Die Brooksbrücke wurde 1887 als Hauptbrücke zur Hamburger Speicherstadt fertiggestellt. Gleichzeitig trat Hamburg der Zollunion des deutschen Reiches bei. Die Skulpturen der Brücke wurden im II.Weltkrieg vernichtet. Jörg Plickat erhielt 2001 von Albert Darboven den Auftrag zur Neugestaltung der Skulpturenportale der denkmalgeschützten Brücke. In Abstimmung mit dem Denkmalschutz wurde das Konzept einer figurativen Gestaltung entwickelt, derart gestaltet, dass sie als Neuschöfpung erkennbar ist, gleichzeitig sich aber in Formensprache und Proportionalität auf Brücken und Architektur des Kulturerbes Speicherstadt bezieht.
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