Jörg Plickat erarbeitet skulpturale Konzepte für Städte, Gemeinden, Unternehmen und Kirchen. Er berät Architekten. Eines der Spezialgebiete ist die Arbeit im denkmalgeschützten Raum im Kontext zum historischen Kulturerbe. In Hamburg, Braunschweig, Kiel und Gettorf hat er, jeweils im Dialog mit Denkmalschützern und Kunsthistorikern auf den historischen Kontext bezogene skulpturale Arbeiten entwickelt und erfolgreich umgesetzt.
In China hat Jörg Plickat 2011 sowohl an der Nationalakademie in Hangzhou als auch an der der Akademie der Tsinghua Universität Peking ”Abstract Composition” gelehrt Er ist der erste nichtchinesche Bildhauer der an zwei topgerankten Istituten des Landes unterichtet.
Das Goethe-Institut schreibt seinem Internet-Auftritt über Skulptur in Deutschland über Jörg Plickat: “Der Skulptur in Stein, Stahl und Bronze widmet sich Jörg Plickat (Jahrgang 1954), der in Hamburg und Bredenbek/ Schleswig-Holstein lebt und an der Muthesius Schule in Kiel studierte. Das Geistige in Plickats Skulpturen besteht in der Wirkung der Zusammenhänge zwischen den Elementen, d.h. allein im Schaffen von Beziehungen zwischen Volumen, Material, Position, Licht und Schatten. Kennzeichnend ist seine geometrisch-reduzierte Formensprache, die weltweit verstanden wird, deren Vereinfachung Intimität und Monumentalität vereint [..] www.goethe.de/kue/bku/ksp/de23385.htm
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